[bt_section][bt_row][bt_column width=“3/4″][bt_hr top_spaced=“topSmallSpaced“ bottom_spaced=“not-spaced“ transparent_border=“noBorder“ publish_datetime=““ expiry_datetime=““ el_class=““ el_style=““ responsive=““][/bt_hr][bt_row_inner][bt_column_inner width=“1/2″][bt_text] Schmerzen und Bewegungseinschränkungen des oberen Sprunggelenks (OSG) entstehen häufig durch Einklemmungen oder Anschlagen von Geweben (Knochen oder Weichteile): Man spricht hier von einem sog. Impingement. Die Schmerzen werden hierbei von gutartigen Knochenausziehungen, Gelenkverschleiß (Arthrose), Überlastungen der Gelenkkapsel oder durch ungünstige angeborene Form des Sprungbeins (Talus) verursacht. [/bt_text][/bt_column_inner][bt_column_inner width=“1/2″][bt_image image=“3944″ caption_text=““ size=““ shape=“square“ url=““ target=“_self“ hover_type=““ publish_datetime=““ expiry_datetime=““ el_class=““ el_style=““ responsive=““][/bt_image][bt_hr top_spaced=“topSmallSpaced“ bottom_spaced=“not-spaced“ transparent_border=“noBorder“ publish_datetime=““ expiry_datetime=““ el_class=““ el_style=““ responsive=““][/bt_hr][bt_hr top_spaced=“topSmallSpaced“ bottom_spaced=“not-spaced“ transparent_border=“noBorder“ publish_datetime=““ expiry_datetime=““ el_class=““ el_style=““ responsive=““][/bt_hr][/bt_column_inner][/bt_row_inner][bt_text] Die häufigsten weichteiligen Ursachen ist Narbengewebe nach Unfällen mit Verletzungen der Bänder (Außenband, Innenband, unterer Anteil der Syndesmose sog. Bassett-Ligament). Im hinteren (dorsalen) Bereich des OSG sind die häufigsten knöchernen Ursachen ein sog. Os trigonum (ein überzähliger, sog. akzessorischer Knochen), ein übergroßer hinterer Fortsatz des Sprungbeins (sog. Proc. post. tali) oder eine Zwischenform davon. In einem aktuellen Fachbeitrag empfehlen die Experten erneut, die nicht-operativen Behandlungsmöglichkeiten in jedem Fall auszuschöpfen. Dabei geht es darum, die begleitende Entzündung zu reduzieren, eine möglicherweise bestehende Instabilität durch gezieltes Training zu verbessern, oder Bewegungseinschränkungen durch physiotherapeutische Maßnahmen zu verringern. Auch kann eine Arthrose durch Spritzen behandelt werden. In Einzelfällen kann eine Röntgenreizbestrahlung die Beschwerden in den Griff bekommen. Zu Ihren Beschwerden und möglichen Therapiemethoden können wir Sie gerne beraten und Ihnen einen individuellen, fachübergreifenden Therapievorschlag machen. Vereinbaren Sie gerne einen Termin. Quelle: Lampert C: Impingement des oberen Sprunggelenks. OUP 2018; 7: 260-263 DOI 10.3238/oup.2018.0260-0263 [/bt_text][bt_hr top_spaced=“not-spaced“ bottom_spaced=“bottomSemiSpaced“ transparent_border=“noBorder“ publish_datetime=““ expiry_datetime=““ el_class=““ el_style=““ responsive=““][/bt_hr][/bt_column][bt_column width=“1/4″][/bt_column][/bt_row][/bt_section]

Schmerzen am Sprunggelenk: Impingement?

Schmerzen und Bewegungseinschränkungen des oberen Sprunggelenks (OSG) entstehen häufig durch Einklemmungen oder Anschlagen von Geweben (Knochen oder Weichteile): Man spricht hier von einem sog. Impingement.

Die Schmerzen werden hierbei von gutartigen Knochenausziehungen, Gelenkverschleiß (Arthrose), Überlastungen der Gelenkkapsel oder durch ungünstige angeborene Form des Sprungbeins (Talus) verursacht.

Die häufigsten weichteiligen Ursachen ist Narbengewebe nach Unfällen mit Verletzungen der Bänder (Außenband, Innenband, unterer Anteil der Syndesmose sog. Bassett-Ligament).

Im hinteren (dorsalen) Bereich des OSG sind die häufigsten knöchernen Ursachen ein sog. Os trigonum (ein überzähliger, sog. akzessorischer Knochen), ein übergroßer hinterer Fortsatz des Sprungbeins (sog. Proc. post. tali) oder eine Zwischenform davon.

In einem aktuellen Fachbeitrag empfehlen die Experten erneut, die nicht-operativen Behandlungsmöglichkeiten in jedem Fall auszuschöpfen. Dabei geht es darum, die begleitende Entzündung zu reduzieren, eine möglicherweise bestehende Instabilität durch gezieltes Training zu verbessern, oder Bewegungseinschränkungen durch physiotherapeutische Maßnahmen zu verringern. Auch kann eine Arthrose durch Spritzen behandelt werden. In Einzelfällen kann eine Röntgenreizbestrahlung die Beschwerden in den Griff bekommen.

Zu Ihren Beschwerden und möglichen Therapiemethoden können wir Sie gerne beraten und Ihnen einen individuellen, fachübergreifenden Therapievorschlag machen. Vereinbaren Sie gerne einen Termin.

Quelle: Lampert C: Impingement des oberen Sprunggelenks. OUP 2018; 7: 260-263 DOI 10.3238/oup.2018.0260-0263

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